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Nachhaltige Kosmetik: Wie Sie nachhaltige Produkte erkennen!

Nachhaltige Kosmetik wird immer beliebter, denn die Menschen werden sich der Bedeutung eines nachhaltigen Lebensstils immer mehr bewusst. Aber was bedeutet nachhaltig in Bezug auf Kosmetika?

Nachhaltige Kosmetik

Nachhaltige Kosmetik beschreibt ein Konzept, das u. a. auf erstklassige Qualität, biologische Inhaltsstoffe, nachhaltige Verpackungen, Regionalität und faire Arbeitsbedingungen setzt und ganz bewusst auf Tierversuche verzichtet. Wir selbst sind überzeugt und freuen uns sehr, dass nachhaltige Naturkosmetik ein wichtiger Trend ist, der gekommen ist, um hoffentlich zu bleiben.

Der Begriff “nachhaltige Kosmetik” ist jedoch kein geschützter Begriff. Wie können Sie also sicher sein, dass die Produkte, die Sie kaufen, nachhaltig sind? Beachten Sie einige wichtige Punkte.

Was bedeutet Nachhaltigkeit überhaupt?

Nachhaltigkeit bedeutet, dass soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte während der gesamten Produktionskette eines Produkts berücksichtigt werden, um eine insgesamt positive Wirkung zu erzielen.

Im Bereich der Naturkosmetik bezieht sich Nachhaltigkeit nicht nur auf die Art und Weise, was für Inhaltsstoffe wie beschafft werden oder wie das Produkt hergestellt wird, sondern auch auf die bei der Produktion und der Verpackung und Vermarktung verwendeten Materialien.

nachhaltigkeit

Egal ob Naturkosmetik für Männer oder für Frauen, ein nachhaltiger, ganzheitlicher Ansatz ist ein wesentlicher Bestandteil von nachhaltiger Naturkosmetik. Für viele Kosmetikmarken ist die Nachhaltigkeit seit ihrer Gründung Teil ihrer DNA, und sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Übergang zur Verwendung nachhaltigerer Inhaltsstoffe und Materialien für die Herstellung von Natur- und Biokosmetik.

Kosmetische Innovationen zur schonende Gewinnung der Rohstoffe sind der Schlüssel zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie. Von der Herstellung und Auswahl der Inhaltsstoffe über die Formulierung an sich bis hin zu umweltrelevanten Prozessen, wie der Entsorgung von Verpackungen und der biologischen Abbaubarkeit von Inhaltsstoffen, sollten natürliche und biologische Produkte bestmöglich die Kriterien einen sinnvollen Nachhaltigkeit erfüllen, und zwar sowohl bei der Formulierung als auch bei der Vermarktung.

Warum sollte man Naturkosmetik und nachhaltige Kosmetik kaufen?

Die Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung wiederverwendbarer und recycelbarer Produkte, da ihre Nachfrage dazu beiträgt, nachhaltige Praktiken und Maßnahmen zu gestalten.

Mit ihren Kaufentscheidungen können die Verbraucher von Natur- und Biokosmetik dazu beitragen, den globalen ökologischen Fußabdruck von Kosmetika zu verringern, indem sie Marken und Produkte unterstützen, die respektvolle Praktiken zum Schutz der Zukunft unseres Planeten fördern.

Mutter Erde

Wie werden nachhaltige Kosmetika hergestellt?

Auf der ganzen Welt gibt es Kosmetikhersteller, die engagiert an den Entwicklungen ihrer potenziellen Möglichkeiten arbeiten. Einige Beispiele für Prinzipien, die die Grundlage für eine gesunde Hautpflege ermöglichen, und zwar nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Umwelt, listen wir im folgenden auf.

Natürliche Öle

Nach der industriellen Revolution hat das Mineralöl die pflanzlichen Öle als Grundlage der Hautpflegeprodukte praktisch verdrängt. Mineralöl wird aus Erdöl durch harte Raffinierungsschritte gewonnen. Es ist billiger als pflanzliche Öle und es hat eine fast unbegrenzte Haltbarkeit. Das sind beachtenswerte Vorteile für den Hersteller.

Die Haut kann das Mineralöl allerdings nicht aufnehmen, weil sie die Bestandteile nicht erkennen kann. Somit liegt das Mineralöl wie eine feine Schicht auf der Haut. Mineralöl dichtet also ab, aber es pflegt nicht, es dringt nicht in die Haut ein. Die Haut wird nicht genährt.

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Ganz anders ist das bei den Pflanzenölen. Es gibt wunderbare natürliche Öle, die für die Hautpflege perfekt geeignet sind. Denken Sie nur an Mandelöl, Arganöl, Kokosöl, Jojobaöl, Sanddornfruchtfleischöl, Sonnenblumenöl und viele mehr. Die Haut profitiert von den Pflanzenextrakten, weil sie die Bestandteile erkennt, bis in die tiefen Hautschichten aufnimmt und verstoffwechselt. Dadurch wird die Haut wirklich genährt, gestärkt und geschützt.

Gesichtsöle und Körperöle sind sehr ausgiebig, sie machen viel weniger Müll und belasten die Gewässer nicht

Die Hautpflege mit Öl ist ausgesprochen ergiebig und vermeidet ein Vielfaches an Müll.

Als Beispiel nehmen wir ein hochwertiges Gesichtsöl her mit 50 ml Inhalt. Für eine Anwendung genügen 2 Tropfen, die Sie in den nassen Händen emulgieren und fertig ist Ihre frische Gesichtspflege. Wenn man das nun ausrechnet, kommt man zum Ergebnis, dass Sie Ihr Gesichtsöl für ca. 6 Monate reicht und sie dann nur eine (!) Braunglasflasche im Glasmüll entsorgen müssen. Wenn Sie dieselbe Menge an Gesichtscreme in Tiegeln verwenden, würde sich Ihr Bedarf in diesem Zeitraum auf ca. 3 bis 4 Tiegel belaufen.

Wenn Sie also auf der Suche nach dem besten Körperöl sind, achten Sie besonders darauf, dass es aus natürlichen Ölen gemacht ist. Denn es gibt auch innerhalb der Naturkosmetik große Unterschiede. Die einen Hersteller verwenden günstige Pflanzenöle, andere hingegen nehmen nur die beste Qualität an kaltgepressten Ölen aus kontrolliertem Bio-Anbau für die Herstellung ihrer Hautpflegeprodukte.

Inhaltsstoffe, die nicht in ein nachhaltiges Naturkosmetikprodukt gehören

Einige Beispiele für Zutaten, die zwar in konventionellen Kosmetikprodukten zu finden sind, aber nicht in ein nachhaltiges Naturkosmetikprodukt gehören:

synthetische Öle

Das sind Erdölprodukte, die wir unter den Namen Mineralöl, Paraffine, Silikone (in der Zutatenliste mit den Endungen -methicone und -siloxane) usw. kennen. Wie weiter oben schon beschrieben, dichten diese die Haut ab und pflegen sie nicht. Lesen Sie selber nach über die Wirkung von Mineralöl in der Hautpflege. Da ist es erstaunlich, dass es immer noch so viele konventionelle Produkte auf Basis von synthetischen Ölen gibt.

PEG

PEGs (Polyethylenglykol) dürfen nicht in ein Naturkosmetikprodukt. PEGs werden ebenfalls aus Erdöl hergestellt. In der Zutatenliste (ingredients) steht das Wort PEG und eine Zahl dahinter (z. B. PEG-8), wenn es sich um ein Derivat handelt. Auch die Endung “-eth” deutet auf PEG hin. PEGs werden in herkömmlichen Kosmetikprodukten als Emulgatoren und Tenside für Shampoos und Duschmittel verwendet. PEGs können die Hautbarriere durchlässiger machen und somit schwächen. Zudem sie PEGs wie alle Erdölprodukte schwer abbaubar und sollten nicht in die Gewässer gelangen.

Sulfate

Chemische Tenside, sogenannte Sulfate (Sodium-Lauryl-Sulfat, Sodium-Laureth-Sulfat usw.) sind starke Schaumbildner, aber gleichzeitig leider auch relativ aggressive Waschsubstanzen. Sie können die Haut austrocknen und das ist gerade für Menschen mit empfindlicher Haut ein möglicher Grund, warum die Haut gereizt reagiert. Für ein nachhaltiges Naturprodukt als Duschshampoo, Gesichts- oder Handreinigungsgel sind milde Zuckertenside der logische Ersatz. Diese sind zwar teurer als Rohstoff, aber viel sanfter und schonender für die Haut.

Aluminiumsalze in Deodorants …

…Formaldehyd als Konservierungsstoff,  Benzophenon in Sonnenschutzprodukten, Phthalate als Weichmacher in Cremes, BHT als Konservierer – all das sind weitere Inhaltsstoffe, die in der nachhaltigen Naturkosmetik nichts zu suchen haben.

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Warum werden grüne Kosmetika hergestellt?

1. Erhöht die Unternehmensverantwortung

Grüne Kosmetik bzw. Naturkosmetik bietet Kosmetikherstellern auch eine einzigartige Gelegenheit, sich auf die spezielle unternehmerische Verantwortung in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit zu fokussieren. Zusätzlich zu den positiven Auswirkungen, die grünes Marketing auf das Image eines Unternehmens haben kann, können auch zusätzliche Maßnahmen zur nachhaltigen Beschaffung oder Verpackung einen erheblichen Einfluss haben.

Wenn ein Unternehmen seine Nachhaltigkeitsinitiativen verstärkt, übernimmt es Verantwortung für seine Auswirkungen auf die globale Gesundheit und Wirtschaft. Indem ein Unternehmen die Verantwortung für seine Produktion übernimmt, gewinnt es sowohl bei den Verbrauchern als auch bei den Lieferanten und anderen Mitgliedern der Vertriebskette an Autorität und Respekt.

2. Verbesserte Produktqualität

Hochwertige Kosmetika, die mit Zutaten aus biologischem Anbau gemacht werden, liefern wirksame Ergebnisse, ohne dem Verbraucher mit bedenklichen Inhaltsstoffen zu begegnen. So kann hochwertige, nachhaltige Kosmetik beispielsweise auch bei empfindlicher, gestresster Haut, wie z. B. bei Neurodermitis im Gesicht eine gute Unterstützung sein und Erleichterung bringen.

Viele petrochemische Produkte, wie z. B. Mineralöl, und andere Zutaten in konventioneller Kosmetik können die Hautbarriere schwächen und die Haut mehr belasten als unterstützen.

Deshalb sollten Sie gerade bei der Wahl einer Gesichtscreme für trockene Haut auf den Inhalt achten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann holen Sie sich beim Hersteller direkt die Informationen ein, damit Sie sich ein Bild über das Produkt machen können.

Bei erstklassigen pflanzenbasierten Produkten ist eine negative Auswirkung für den Endverbraucher fast auszuschließen, was zu einer sichereren und hochwertigeren Pflege führt.

3. Globales und soziales Bewusstsein

Naturkosmetik und ihre “grünen Produkte” vermitteln den Verbrauchern die Botschaft, dass sich dieses Unternehmen für Qualität, Wirksamkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit einsetzt und Ihr Vertrauen verdient.

Da immer mehr Menschen über synthetische Inhaltsstoffe in Produkten besorgt sind, suchen die Verbraucher nach Unternehmen, die Transparenz und Ehrlichkeit praktizieren. Oft sind das kleine Manufakturen, die ihre eigene Naturkosmetiklinie kreieren und in kleinen, frischen Chargen herstellen.

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Regionalität ist wichtig für nachhaltiges Wirtschaften

Wir von bluvion achten nicht nur auf die höchste Qualität bei den Zutaten, wir achten auch auf die regionalen Betriebe.

Regionale Lieferanten

Unsere Braunglasflaschen, Etiketten und Produktschachteln kommen alle direkt von kleinen Erzeugern bei uns im Ort.

Genauso beziehen wir das benötigte Büro- und Verpackungsmaterial, sowie die erforderlichen Dienstleistungen von unserem direkten Umfeld.

Kurze Transportwege – keine Wegwerfverpackung

Indem wir mit den Firmen in unserer Nähe zusammenarbeiten, können wir mithelfen, unsere Region zu stärken. Automatisch werden auf diese Art auch die Transportwege so effizient und kurz wie nur möglich gehalten.

Die bluvion-Versandschachteln sind von uns, genauer gesagt von meinen Eltern, handgeheftet. Sie sind so hübsch, dass sie von unseren Kunden und Kundinnen sehr geschätzt und als Aufbewahrungs- und Geschenksboxen gerne weiterverwendet werden.

Nachhaltig leben und arbeiten

Es gibt so viele Möglichkeiten, nachhaltig zu denken und zu handeln. Wir lieben es! Wir wollen den Aspekt der Nachhaltigkeit bei jeder Gelegenheit berücksichtigen!

Indem Sie sich für nachhaltige, grüne Produkte entscheiden, zeigen Sie Ihr globales und soziales Bewusstsein.

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Nachhaltige Verpackungsmodelle für Kosmetika

Viele Kosmetikunternehmen nehmen sich des Problems an und forschen nach Möglichkeiten, bewährte Verpackungen und alternative Verpackungen von allen Aspekten her zu betrachten und zu testen.

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Bewährte und neue nachhaltige Materialien

Unabhängig davon, ob es sich um Nebenprodukte aus der Landwirtschaft oder der Lebensmittelindustrie (Meeresfrüchte, Pilze, Kokosnüsse, Bambus, Zuckerrohr…), aus der Forstwirtschaft (Holz, Rinde usw.) oder um Keramikabfälle handelt, es dringen viele neue Materialien in unsere Verpackungswelt ein. Diese Materialien sind aufgrund ihres innovativen Konzepts und der Geschichte, die sie erzählen können, interessant und vielschichtig.

Den Verbrauchern kann man mit den Verpackungsmaterialien, die man verwendet, eine Menge sagen.

An erster Stelle steht die Sicherheit für den Konsumenten.

Ein hochwertiges Naturkosmetikprodukt soll in die bestmögliche Verpackung abgefüllt werden.

Die Verpackung muss das Produkt zum Beispiel vor Licht schützen. Dafür ist Braunglas eine sehr gute Lösung. Es hat gegenüber dem Violettglas den Vorteil, dass es leichter ist und dass der Konsument erkennen kann, wieviel vom Produkt sich noch in der Flasche befindet.

Das Produkt soll schon bei der Entnahme durch den Verbraucher vor Verkeimung geschützt werden. Eine Direktentnahme mit den Fingern benötigt einen viel höherer Anteil an Konservierungsmitteln, um die Qualität des Produktes zu sichern. Deshalb sind Pumpspender und Tropfeinsätze ideal, da das Produkt abgeschlossen ist und bei der Anwendung keine Berührung mit dem Inhalt möglich ist.

Ein Duschshampoo ist besser nicht in die Braunglasflasche abzufüllen, da die Verletzungsgefahr in der Dusche steigen würde und das Mitnehmen auf Reisen und zum Sport im wahrsten Sinne des Wortes erschwert wird.

Es sei darauf hingewiesen, dass es natürlich ganz unterschiedliche Ansätze und Vorlieben gibt. Sowohl bei den Kosmetikherstellern als auch bei den Kunden. Wichtig ist, dass mit Verantwortung und mit Liebe zum Produkt und zur Natur die richtigen Entscheidungen in Sachen Verpackung getroffen werden.

Die verwendeten Materialien kommen in den Umlauf und sollen sich gut in den Recycling-Strom integrieren, damit die leeren Verpackungen sortenrein gesammelt und einer sinnvollen Wiederverwertung zugeführt werden können. So werden Ressourcen und Umwelt geschützt.

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Kosmetik und die Revolution des Nachfüllens

Es gibt drei Möglichkeiten, ein Nachfüllmodell einzuführen.

Entweder durch eine doppelte Lagerhaltung in den Geschäften, mit einer Originalverpackung (Host-Verpackung) und einer Nachfüllpackung. Viele Marken haben diese Idee umgesetzt und bieten entsprechend die Nachfüllungen an.

Das zweite Modell basiert auf einer Nachfüllvorrichtung in den Geschäften und einer leeren Verpackung, die befüllt wird. Dieses Modell eignet sich gut für trockene Produkte, die keine erhöhte Gefahr einer Verkeimung riskieren.

Einige Marken haben das System der Rücknahme des Leergutes entwickelt und arbeiten an einer umfassenden Logistikkette für die Sammlung, Reinigung und Wiedeverwendung von Verpackungen im Rahmen des Kreislaufsystems.

Die dritte Möglichkeit besteht darin, den Verbrauchern ein Abonnement anzubieten, bei dem sie regelmäßig eine Nachfüllung erhalten.

Im Rahmen dieses Trends bieten Marken auch Schnellrezepturen an, bei denen der Verbraucher nur ein Konzentrat kauft und die Rezepturen zu Hause mit Wasser fertigstellt.

Die Nachfüll-Bewegung ist also in vollem Gange und mit der Einführung neuer Vorschriften und Möglichkeiten werden wir in naher Zukunft wahrscheinlich viele neue Initiativen sehen.

Die Verbraucher werden Zeit brauchen, um diese neue Gewohnheiten anzunehmen, und auch die Einzelhändler müssen sich angesichts der räumlichen, finanziellen und logistischen Herausforderungen immer wieder neu anpassen.

Auch die Lieferkette muss ihre Prozesse neu organisieren, um die Läden nahtlos mit “Bulk”-Formeln zu versorgen. Solange es keine Standardsysteme gibt, könnte dies eine komplexe Alternative bleiben.

Ein spezieller Fall in Sachen Nachfüllungen sind naturbelassene Produkte, wie zum Beispiel dieHautpflegeöle. Die Gefahr der Verkeimung der frischen Produkte beim Nachfüllen steigt und die Haltbarkeit und Qualität kann somit mit der Zeit stark abnehmen.

Werde Teil der grünen Bewegung!

Nachhaltige Kosmetikprodukte sind solche, die auf erstklassige Inhaltsstoffe, zuertifizierte Pflanzenextrakte, nachhaltige Verpackungen, Regionalität und faire Arbeitsbedingungen setzen. Nachhaltige Produkte verzichten auf Tierversuche und geben jedem ein besseres Gefühl, wenn er sie benutzt.

Wenn Sie Produkte vermeiden, die diesen Wertvorstellungen nicht entsprechen, werden Sie Teil der nachhaltigen Bewegung und können dabei helfen, nachhaltige Unternehmen zu ermutigen und zu unterstützen.

An dieser Stelle möchte wir Sie auch auf unseren lesenswerten Beitrag “Pflege für reife Haut ab 50” und “Was ist die beste Naturkosmetik für reife Haut ab 60?” hinweisen.

Danke fürs Lesen und denken Sie daran, nachhaltig zu sein, das lohnt sich!

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